Ulrich Rhode SJ, Professor der Fakultät für Kirchenrecht der PUG war dieses Jahr der Gastvortragende für die Punctae zur Karwoche und zum Triduum Pasquale. Wie am Vorabend des Palmsonntags, so auch am Vorabend des Triduum Pasquale, vor der anschließenden Anbetung und Stille, stellte er in den Mittelpunkt seiner Gedanken das Kreuz selbst. Der Ausganspunkt der zwei Meditationen war die aus der Genesis genommene Feststellung: wenn es uns schlecht geht, kommt es daher, dass wir schuldig sind… Zuerst schlug er vor, über unsere eigenen schweren Kreuze, die wir tragen und an denen wir leiden, nachzudenken. Danach folgte ein anderer Aspekt: Das Leiden Anderer und der Schmerz, den wir selbst verursachten, z.B. den Eltern, Geschwistern, Mitschülern. Beiden Anlässen fügte er drei Fragen bei: Wie sehe ich diese Kreuze in meiner Vergangenheit? Was ist mein heutiges Kreuz? Was erwarte ich noch in der Zukunft?
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